Der Begriff

 

"Orthomolekulare Medizin"

 

leitet sich vom griech. orthos = richtig, gut und molekular = lat./franz. für Baustein ab. Nach dem Nobelpreisträger Linus Pauling, der den Ausdruck begründet hat, versteht man unter dieser komplementärmedizinischen Heilmethode

 

                  "die Erhaltung guter Gesundheit und Behandlung von Krankheiten

                   durch die Veränderung von Substanzen im menschlichen Körper, die

                   normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforder-

                   lich sind."

 

Trotz Überangebot an Makro-Nährstoffen (Kohlehydrate, Eiweiß, Fett) leiden heute viele Menschen an einem Mikro-Nährstoffmangel. Ursachen können einseitige und/oder ungesunde Ernährung und Lebensweise, erhöhter Bedarf in bestimmten Lebensphasen aber auch in Zeiten von Krankheiten oder Rekonvaleszenz, nicht zuletzt aber auch verfremdete Lebensmittel und ungünstige Zubereitung sein.

 

Die Suche nach solchen Defiziten sowie deren Ausgleich sind in der Regel nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung enthalten und somit Selbstzahlerleistungen.

 

In der Therapie werden gezielt Mikro-Nährstoffe (Vitamine, Spurenelemente, Omega-3-Fettsäuren und Aminosäuren sowie sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe) eingesetzt, die häufig wesentlich höher dosiert sind, als in den gängigen Empfehlungen zur Gesundheitsvorsorge empfohlen.

 

Unter dem Stichwort "Metabolic Tuning" kann es damit gelingen, die Gesundheit zu stärken oder wieder zu erlangen, die Leistungsfähigkeit zu steigern, Arzneimittel-Nebenwirkungen zu lindern und zu mehr physischem und psychischem Wohlbefinden zu gelangen. 

 

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